Klimaneutrale Alternativen

Verpackungs-Fachhändler wie Ratioform wollen sich mit komplett CO2-neutralen Sortimenten im Wettbewerb hervorheben.

Schon 63 Prozent der Unternehmen der D/A/CH-Region wollen „ökologische“ Verpackungen angeblich aus Überzeugung nutzen. Packmaterialien stehen beim Thema Nachhaltigkeit längst im Fokus und werden zusehends zum wichtigen Verkaufskriterium. Inzwischen bietet Ratioform aus Pliening bei München mit seiner Marke „Ratioform Terra“ ein CO2-neutrales (Verpackungs-) Sortiment. Unvermeidbare Emissionen bei der Produktion werden mit der Unterstützung globaler Klimaschutz-Projekte ausgeglichen. Nach eigenen Angaben fördert Ratioform das Projekt „Bäume pflanzen in Deutschland“ der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald.

Passend zum neuen Sortiment nennt Ratioform-Vertriebs-Geschäftsführer Sven Lauxmann klimaneutrale Kartons als Beispiele. Derartige Boxen sind im Fachhandelshaus derzeit in 24 verschiedenen Größen erhältlich. Neben Kartons bieten die Verpackungsspezialisten aus Bayern mit der Marke „Ratioform Terra“ nachhaltige Packmaterialien für die gesamte Lieferkette. Typische Beispiele unter den 340 Artikeln im Portfolio von 73 Produktgruppen sind Luftpolsterfolie aus Zuckerrohr, Verpackungschips aus Erbsenstärke, Kartonagen aus Graspapier oder auch Verpackungen aus Stroh und Hanf statt Styropor.

https://www.ratioform.de

Klimaneutrale Produkt-Alternativen. Foto: Ratioform
Klimaneutrale Produkt-Alternativen. Foto: Ratioform