Im Bereich der Veredelung bietet das Unternehmen CPI ab sofort die zur Serienreife gebrachte Buchkantenschnitt-Malerei an.
Die integrierte oder auch versteckte Buchkantenschnitt-Malerei (englisch: hidden-edge-cut) bezeichnet eine Dekoration, die an den Buchseitenkanten angebracht wird und beim Durchblättern ebenso wie im geschlossenen Zustand des Buches unsichtbar ist. Das von den Grafikdesignern der Herausgeber des jeweiligen Buches ausgewählte Motiv zeigt sich nur, wenn man die Buchseiten zusammengepresst und leicht gegeneinander verschiebt; dann erscheint ein Bild auf dem Buchkantenschnitt (englisch: edge-cut).
Derweil hat CPI die innovative Veredelungsform unter dem Namen „Hector“ zur Serienreife gebracht: Was bis dahin in mühsamer Handarbeit erstellt werden musste, kann nun auch maschinell und in großen Auflagenhöhen produziert werden. Buchverlage haben so eine weitere attraktive Möglichkeit zur Verfügung, sich im hart umkämpften Buchmarkt ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. „Mit dem integrierten Buchkantenschnitt bestätigen wir ein weiteres Mal unseren Anspruch an die Qualitätsführerschaft in der Buchproduktion und schaffen einen echten Mehrwert für unsere Kunden“, sagt Patrick Priesmann, Chief Security Officer der deutschen CPI-Gruppe. „Wir freuen uns bereits jetzt auf die zahlreichen innovativen Ideen, die wir zukünftig auf Basis dieser neuen Veredelung gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln werden.“
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