Kopfschmerzen bereitet das Thema Liquidität nicht nur in Corona-Zeiten. Dabei lässt sich der Zahlungseingang durch Factoring beschleunigen.
Geldeingang schon einen Tag nach der Rechnungsstellung? Zahlreiche Print-Dienstleister träumen von derartigen Zuständen. Denn es braucht nicht einmal säumige Kunden, schon die regulären Zahlungsprozesse ziehen oftmals Liquiditätsengpässe nach sich. Daher ist die Zwischenfinanzierung über Tage oder Wochen normal, damit auch die Abhängigkeit von der Hausbank sowie hohe Zinsen. Jedoch an dieser Situation lässt sich trotz Automatisierung nur wenig ändern, denn Löhne und Gehälter müssen fristgerecht bezahlt werden – und mit der weiter steigenden Mindestvergütung gibt es weitere Belastungen.
Deshalb suchen viele Print-Dienstleister nach anderen Möglichkeiten der Finanzierung. Eine Alternative heißt Factoring – und das Prinzip ist einfach: Direkt nach Rechnungsstellung verkauft das Unternehmen seine Rechnungen an einen externen Dienstleister, der die Zwischenfinanzierung übernimmt, bis der Kunde bezahlt. Große Unternehmen setzen schon länger auf den Rechnungsverkauf, indessen gibt es auch Lösungen für kleine Unternehmen. Diese eignen sich selbst für Betriebe, die nur auf geringe Rechnungsbeträge kommen.
Klarer Vorteil: Factoring-Unternehmen arbeiten im Normalfall nur mit gut aufgestellten und verlässlichen Unternehmen zusammen. Interessenten sollten den Factoring-Partner jedoch mit Bedacht auswählen. Speziell für kleine und mittelständische Firmen sowie Selbstständige gibt es Cashfox. Die Lösung bietet weite Teile des klassischen Factorings, die z.B. auf die Bedürfnisse eines Druckverarbeitungsbetriebs angepasst ist. Damit erhalten Firmen 100 Prozent des Auszahlungsbetrags binnen 24 Stunden aufs Konto.
