Das Fachgroßhandelshaus Wilhelm Leo’s Nachfolger stellt den digitalen Bogenschneider Intec-„ColorCut SC 7000 Pro-T / Pro-T XL“ vor.
Effiziente Systeme des Herstellers Plockmatic Group wie z.B. die Marken Intec oder Morgana sind Kunden und Partnern von Wilhelm Leo’s Nachfolger vielfach bekannt. Nunmehr hat das Fachgroßhandelshaus mit dem Intec-„ColorCut SC 7000 Pro-T / Pro-T XL“ eine Neuheit für die Weiterverarbeitung im Sortiment. Bei dem System handelt es sich um einen kompakten, automatischen digitalen Bogenschneider, der – ausgestattet mit einem Saugband-Anleger und zwei Werkzeugen – für die Produktion von Faltschachteln, Verpackungen, Anhängern, Schildern und Etiketten etwa am „Point of Sale“ geeignet ist. Vorgesehen für das wahlweise (An-) Schneiden, Rillen und Perforieren, kann das System verschiedene Materialien von bis zu 0,45 mm Dicke wie Papier, Karton, Kunststoff und mehr verarbeiten. Zudem erlauben eine Airblade- und Vakuumband-Zuführung sowie ein klappbarer Materialauffangbehälter und eine integrierte Medienablage einen vollautomatischen Betrieb. Intec-„ColorCut SC 7000“ ist für Formate von max. 340 x 710 mm („Pro-T“) bzw. 520 x 720 mm („Pro-T XL“) konzipiert und erreicht eine Schneidkraft von bis zu 1000 g sowie Geschwindigkeit von max. 1060 mm je Sekunde.
Gesteuert wird das System aus der mitgelieferten „ColorCut Pro“-Software und dem dafür passenden Plugin (für Adobe-„Illustrator“ und „CorelDraw“). Das integrierte Kameramodul ruft automatisch die damit erstellten Schnittdateien aus der Auftragsbibliothek ab, indem es typische QR-Codes und Smart Marks auf jedem Blatt liest. Dadurch ist der Bogenschneider für gemischte Aufträge im Umfeld der digitalen grafischen Produktion nach individuellem Bedarf besonders geeignet. „Vorteile des digitalen Prozesses bestehen darin, dass die Herstellung kostspieliger Stanzformen und somit Wartezeiten bei der Weiterverarbeitung entfallen“, erklärt Jochen Fürchtenicht, Geschäftsführer Wilhelm Leo’s Nachfolger. „Darüber hinaus muss das heute fachlich selten erfahrene Bedienpersonal bei der fast vollständig autonomen Produktion nur in den seltensten Fällen tatsächlich eingreifen.“
