Faller Packaging setzt auf den Digitaldruck von Packungsbeilagen und stellt passend dazu auch die Weiterverarbeitung in den Fokus.
Innerhalb ihres Werks in Binzen bündelt die August Faller GmbH & Co. KG aus Waldkirch (Faller Packaging) ihr Know-how bei der Produktion von Packungsbeilagen. Zur Optimierung der Flexibilität und Verlässlichkeit setzt der Verpackungsspezialist jetzt auf eine weitere wirtschaftliche und nachhaltige Technologie. Gemeinsam mit Gästen und Vertretern von Partnerlieferanten wie GUK, Hunkeler und Screen wurden im späten Frühjahr Anlagen des Digitaldrucks und der Weiterverarbeitung im Werk in Binzen feierlich eingeweiht. Demzufolge kann der Hersteller von Faltschachteln, Packungsbeilagen, Etiketten und Kombiprodukten aus einer Hand seinen Kunden jetzt eine weitere Technologie für die Produktion von Packungsbeilagen offerieren.
Die Vorteile spielt der Digitaldruck vor allem bei kleineren Auflagen aus – Flexibilität und Geschwindigkeit ermöglichen geringe Vorlaufzeiten, verkürzen die „Time-to-market“ und erlauben eine schnelle Reaktion auf veränderte Nachfragen. Nahtlos in den Druckprozess integrierte intelligente Kontrollsysteme, Falzmaschinen und Robotikmodule erhöhen die Flexibilität spürbar. Die Einzelbogen-Verfolgung per Data-Matrix-Code erlaubt z.B. eine lückenlose Qualitätskontrolle über die gesamte Auflage, eine automatisierte Fehlererkennung durch „Webinspection“ prüft jede einzelne Packungsbeilage und schleust fehlerhafte Bogen automatisch aus.