Der Börsenverein des deutschen Buchhandels legt zum 200-jährigen Gründungsjubiläum eine ungewöhnliche Festschrift auf.
Knapp 70 Fachleute widmen sich in über 200 kurzen Essays diversen Themen wie Verlag und Lektüre, Freiheit und Grenzen, Krieg(en) und Frieden, Novitäten und Raritäten, Preis(en) und Zensur, Fehden und Feiern. Ebenfalls werden die vielgestaltigen Beziehungsgeflechte in der Buch-Community gewürdigt. Schon 1825 in Leipzig gegründet, widmen sich die Mitglieder des Wirtschafts- und Kulturverbandes der Buchbranche heute noch dem Handel mit Wissen. Dieses Buch erzählt von den Bedingungen im Buchgeschäft, von Erfolgen und Pleiten.
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