Innerhalb reichweitenstarker Online-Auktionen können Unternehmen durch den Verkauf gebrauchter Maschinen liquide Mittel freisetzen.
Immer noch haben Lieferengpässe und die Coronapandemie das produzierende Gewerbe in Deutschland im Griff. Wie können Investitionen in neue Technologien dennoch finanziert werden? Eine besonders profitable und bequeme Möglichkeit, liquide Mittel freizusetzen, besteht im Verkauf vorhandener Betriebsmittel mittels internationaler, reichweitenstarker Online-Auktionen. Hierbei setzt das internationale Unternehmen Troostwijk Auctions an, zu dem auch das Hamburger Auktionshaus Dechow gehört.
Zunächst bietet das Unternehmen eine Vorabberatung an, bei der der Verkaufserlös geschätzt wird, ein Plan entwickelt und ein Angebot vorbereitet wird. Einzelne Objekte lassen sich ebenfalls über den Anbieter verkaufen. Passt alles, wird jeder Posten vom Team beschrieben und fotografiert. Dann bewirbt das Auktionshaus die Versteigerung, organisiert einen Besichtigungstag, beantwortet Fragen potenzieller Käufer und führt bei Bedarf Prüfungen durch. Daniel Küpper, Vertriebsleiter bei Dechow/Troostwijk Auctions: „Sind die Gegenstände verkauft und bezahlt, organisieren wir bei Bedarf auch den Abtransport. Wir sorgen dafür, dass für Verkäufer und Käufer im Bestfall kein Aufwand entsteht.“
Letztlich liegt ein Vorteil von Auktionen im Faktor Zeit. Anstatt Monate zu warten, bis sich über eine Verkaufsanzeige ein Interessent findet, steht hier ganz genau fest, zu welchem Termin die gebrauchten Anlagegüter „unter den Hammer“ kommen. Damit ist einschätzbar, wann das Geld und auch Platz für neue Maschinen oder Anlagen zur Verfügung steht. So ist auch bei eingeschränkten räumlichen Verhältnissen ein fließender Technologiewechsel machbar.