„Top 100“: Innovativer Mittelstand

Einige Unternehmen auch aus den Branchen Druck, Papier und Verpackung erhielten das „Top 100“-Innovationssiegel 2022.

Insgesamt 294 Mittelständler erhielten das „Top 100“-Innovationssiegel 2022 (maximal 100 pro Größenklasse). Grundlage der Auszeichnung ist ein wissenschaftliches Auswahlverfahren, das von dem Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke im Auftrag des Initiators Compamedia geleitet wird. 436 Unternehmen hatten sich beworben – und erfolgreich waren letztendlich 294. Zudem wird es die „Top 100“-Preisverleihung beim Deutschen Mittelstands-Summit am 24. Juni 2022 geben: Anlässlich des Events wird Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar jedem „Top-Innovator“ in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main persönlich gratulieren. Ebenso werden dann die Gesamtsieger der drei Größenklassen bekannt gegeben, die „Innovatoren des Jahres“.

Einige Unternehmen auch aus den Branchen Druck, Papier und Verpackung erhielten das „Top 100“-Innovationssiegel 2022: Hierzu sind aus dem Maschinen- und Anlagenbau z.B. Hugo Beck Maschinenbau GmbH & Co. KG (Dettingen/Erms), IST Metz GmbH & Co. KG (Nürtingen) und Mosca GmbH (Waldbrunn) zu nennen. Ferner dürfen sich diesmal auch Buhl-Paperform GmbH (Burbach), Spezialist für Altpapier-Faserguss-Verpackung, Diginet GmbH & Co. KG (Köln), Online-Dienstleister „Pixum“ für Fotosouvenirs, Kemapack GmbH (Landsberg), Lösungsanbieter für Transportgutschutz, Progroup AG (Landau), Hersteller von Wellpappen-Rohpapier und Wellpappe, sowie Riebl-Siebdruck GmbH (Ergolding), Print-Dienstleister für Industrie-Kennzeichnung, zu den „Top-Innovatoren“ zählen.

„Wie sehr ist ein Unternehmen auf Innovation ausgerichtet? Wie konsequent folgen seine Strukturen diesem Ziel? Bei den ‚Top 100‘ untersuchen wir das“, erläutert Prof. Franke. Der Titel „Innovator des Jahres“ ist ein markenrechtlich geschützter Begriff, teilt der Initiator Compamedia mit.

https://www.top100.de

Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Foto: Joerg Bluhm/Compamedia
Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Foto: Joerg Bluhm/Compamedia