Künftige Prospektwerbung ist multimedial, interaktiv und messbar: Die Augmented-Reality-Plattform „snoopstar“ erbringt dafür Beweise.
Neue Rahmenbedingungen wie steigende Papierpreise und fortschreitende Digitalisierung setzen die Prospektwerbung zunehmend unter Druck. Um Kosten zu sparen, werden manche Prospekte unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit eingestellt oder in Messenger-Dienste ins mobile Internet übertragen. Deshalb muss sich der Handel schnell transformieren, um sich einen Platz in der von Digitalisierung und Vernetzung geprägten Kommunikationswelt zu sichern. Zweifelsfrei sind Wirkung und Nachfrage nach Prospektwerbung aber ungebrochen. Hybride Marketingstrategien, die Print- und Digitalkonzepte verbinden, sind heute auf dem Vormarsch. Die Augmented-Reality-Plattform „snoopstar“ erreicht mit diesem Ansatz nach eigenen Angaben die Marke von 700 000 Unique Usern.
Deutliche Beweise für die hohe Wirkung des gedruckten Prospekts: Nur so können jüngere Zielgruppen gewonnen werden, ohne ältere zu verlieren; können spontane Impulskäufe aktiviert werden; können Haushalte, die auf Preisvergleiche angewiesen sind, aktiv erreicht werden. Es reicht folglich nicht aus, den gedruckten Prospekt in die Digitalisierung zu übertragen. Vielmehr geht es darum, die Kundschaft durch (Digital-) Mehrwert bei ihrer Einkaufsplanung zu unterstützen. Augmented Reality schlägt die Brücke von Print zu Digital. Interaktive, messbare Elemente bieten dem Handel die Möglichkeit, die Qualität und Leistungsfähigkeit seiner Offerten noch attraktiver darzustellen sowie das Informations- und Inspirationsbedürfnis der modernen Kundschaft zu bedienen.