Peyer Graphic: Klassisch „trendig“

Sobald es um Cover-Material für Bücher und Broschüren, Print-Werbemittel und Verpackungen geht, ist Peyer Graphic die richtige Adresse.

Den Beweis für die Umsetzung von Kundenwünschen erbringt Peyer Graphic mit weiteren Neuheiten im Sortiment: Ab sofort ist auch das „Buckram“-Material, das bei sämtlichen Varianten ein Baumwoll-Gewebe als Basis hat, in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die Acrylbeschichtung der Oberflächen bietet zuverlässigen Schutz und macht das Material zudem alterungsbeständig. Somit kommt „Buckram“ besonders dann zum Einsatz, wenn es um langlebige Produkte wie Archivbände und Alben geht, sowie um Produkte, die täglich in Gebrauch sind und/oder schmutzabweisend sein sollen, wie z.B. Notizbücher, Speisekarten, Gästebücher und vieles mehr. „Buckram“ wird wegen seiner Haptik und Optik aber auch gern verwendet, wenn ein Buch oder eine Verpackung eine außergewöhnliche oder thematisch passende Gestaltung erhalten soll.

Sämtliche von Peyer Graphic angebotenen „Buckram“-Ausführungen unterscheiden sich hauptsächlich in den Oberflächen-Strukturen. „Buckram strong“ besitzt durch die offenere Webung eine eher grobe Oberfläche und bietet ergänzend zu den klassischen Farbtönen auch spannende Metallic-Farben. Das Tuch von „Buckram fine“ besteht aus dünneren Fäden in engerer Webung, wodurch sich eine eher feine Struktur ergibt. Da Papier nur bedingt alterungsbeständig ist, wird bei „Buckram“ klassischerweise auf eine Kaschierung verzichtet. Die Acrylbeschichtung der Oberfläche verhindert das Durchschlagen des Klebstoffs, wenn das Material auf die Pappen bezogen wird. Auf Anfrage ist auch eine Papierkaschierung möglich.

Hinweis: Interessierte können sich für eine kostenlose „Buckram“-Kollektion gern per E-Mail (muster@peyer-cover.com) vormerken lassen. Einzelne Muster können ab sofort kostenlos bestellt werden.

https://www.peyer-cover.com/de

Sämtliche „Buckram“-Ausführungen unterscheiden sich in den Oberflächen-Strukturen. Foto: Peyer Graphic
Sämtliche „Buckram“-Ausführungen unterscheiden sich in den Oberflächen-Strukturen. Foto: Peyer Graphic