Mehrere Unternehmen hatten schon 2022 liquiditätssteigernde Schritte geplant. Dennoch ist der finanzielle Druck seither noch gestiegen.
Demnach kann die Nachforderung eines Energieanbieters oder die Insolvenz eines wichtigen Kunden ausreichen, um einen Betrieb erheblich ins Straucheln zu bringen. Gerade vor dem Hintergrund entdecken viele kleine und mittelständische Unternehmen aktuell eine in Zeiten von Niedrigzinsen etwas in den Hintergrund gerückte Form der Liquiditätssteigerung wieder für sich: das Factoring. Auch die Close Brothers Factoring GmbH aus Mainz spürt dies an der Nachfrage und kann neuen Kunden besonders schnelle Hilfestellung offerieren.
Kürzlich hatte eine Umfrage von Close Brothers Factoring in den ersten Monaten des Jahres 2022 gezeigt, dass vier von fünf Betrieben der Druckindustrie bereits 2021 kritische Liquiditätsengpässe erlebt hatten. Zudem hatten rund 85 Prozent der Druckereien angegeben, dass sie innerhalb eines Jahres ihre eigene Liquidität steigern wollten. Eine der meistgenannten Lösungsmaßnahmen hierfür war – neben dem Verkauf von Anlagegütern – das Factoring. „Das Interesse ist groß“, stellt Geschäftsführer Detlef Küßner fest. Doch trotz der hohen Zahl an Anfragen versprechen die Mainzer weiterhin, dass ein Interessent binnen nur 48 Stunden nach einem persönlichen Gespräch und dem Erhalt der wichtigsten betrieblichen Unterlagen eine Antwort dazu erhält, wie eine Zusammenarbeit aussehen kann. Zudem würde die erste Auszahlung spätestens 14 Tage nach Vertragsunterzeichnung erfolgen.
„Möglich wird diese Schnelligkeit, weil sich Close Brothers Factoring passend aufstellt“, erklärt Detlef Küßner. „Wir konzentrieren uns auf kleine und mittlere Unternehmen. Die Hierarchien sind flach, das heißt, alle entscheidenden Personen sind früh beteiligt, und die Prozesse sind eingespielt. Dazu kommt die hohe Erfahrung unserer Fachkräfte, die ihnen hilft, Situationen schnell und richtig einzuschätzen und fundierte Entscheidungen zu treffen.“