Schon seit 30 Jahren sind sie Partner in der Welt der Drucktechnik: der Maschinenhersteller Ferag und der Print-Dienstleister Burda Druck.
Wolfgang Kienzle, Gesamtwerksleiter bei Burda Druck, reflektierte anlässlich eines Besuchs in der Schweiz über die Entwicklung dieser Partnerschaft und ihre jüngsten Erfolge. „Früher war eine Partnerschaft wie unsere vielleicht üblicher“, beginnt Kienzle. „Aber in den letzten acht Jahren, seit ich Teil der Führungsmannschaft bin, haben wir gesehen, dass das enge Verhältnis zwischen Lieferanten und Kunden aufgrund der Schnelllebigkeit der Gesellschaft nicht immer selbstverständlich ist.“ In dieser Zeit des Wandels wurde die Zusammenarbeit zwischen Ferag und Burda zu einer wertvollen Partnerschaft auf Augenhöhe.
Burda Druck versteht sich unter anderem als Lösungsanbieter für seine Kunden, mit denen er gemeinsam effektive Lösungen für die industrielle Produktion erarbeitet. Sowohl Burda Druck wie auch Ferag sind davon überzeugt, dass die Beteiligung aller Akteure dazu beiträgt, dass individuelle Lösungen entstehen, die die gesamte Industrie voranbringen. Sie spielen eine entscheidende Rolle dabei, Produkte wettbewerbsfähig und kostengünstig zu halten, was letztendlich allen Beteiligten zugutekommt. Eine wichtige Innovation, die von Burda Druck getrieben und von Ferag umgesetzt wurde, ist die Entwicklung von „Ecofix“. Die Idee dafür kam durch die immer lauter werdenden Stimmen nach Nachhaltigkeit, auch durch die konkreten Herausforderungen, die Folien auf den Sortier- und Transportbändern verursachen, unter anderem beim Lesen von Barcodes und Adressen. „Ecofix“ ersetzt die Verwendung von Folien. Verlage und Druckereien reduzieren ihren ökologischen Fußabdruck. Erste Kunden machen den Einsatz von „Ecofix“ zur Pflicht.