Schon seit der Jahresmitte 2021 verbietet eine EU-Verordnung Luftballonstäbe aus Plastik. Darüber hinaus ist bald mit einem Heliumverbot als (Füll-) Gas für Luftballons zu rechnen. Vor diesem Hintergrund wurde der Oberösterreicher Alexander Hirzi von einem globalen Systemgastronomen gebrieft, ein Produkt zu entwickeln, das den Einsatz dieser beliebten Artikel auch weiterhin möglich macht – ohne die Verwendung von Plastik und Gas. Darauf entschloss sich der Geschäftsführer der Mark-AD Verkaufsförderung (Ried im Innkreis) für die Entwicklung eines neuen, nachhaltigen Luftballongriffs aus (FSC-Mix-) zertifiziertem Karton.
Indessen ist der neue Artikel, der einerseits konisch geformt ist, andererseits eine innovative Griffform hat, die das Ballonventil komplett abdichtet, sodass kein Verknoten des Luftballons erforderlich ist, unter der Bezeichnung „3D-Funnybloon“ auf dem Markt verfügbar. Darüber hinaus wird der Luftballonstab von Mark-AD in Europa produziert – und auf Kundenwunsch im individuellen Branding und Design vierfarbig bedruckt.
