Autor Alexander Heinz führt in seinem Sachbuch „Faltformen“ die Reihe der Modelle aus der im Jahr 2019 erschienenen Edition „Faltpolyeder“ weiter.
Wenn es um Wissensgebiete wie Technik, Wissenschaft, Handwerk oder Kunst geht: Heute spielen räumliche (3D-) Strukturen in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. Alexander Heinz führt in seinem zweiten Sachbuch die Reihe der Modelle aus der im Jahr 2019 ebenfalls im Haupt Verlag erschienenen Edition „Faltpolyeder“ weiter. Vorteil für den Nutzer: Jenes erste Sachbuch braucht man dafür nicht. Insbesondere sind die meisten „Faltformen“ der neuen Edition bezüglich der Fertigung weit weniger anspruchsvoll. Die fertigen 3D-Objekte ergeben sich aus der freien Kombinierbarkeit von Dreiecken, Quadraten, Fünfecken und Sechsecken, die modular zusammengefügt werden – in einer Technik, die Alexander Heinz selbst entwickelt hat. Dem Blick auf die Symmetrieachsen kommt dabei eine eigene Bedeutung zu, weil sich einzelne Modelle dadurch gut verstehen und unterscheiden lassen. Weitere didaktische Hinweise machen das Sachbuch praktisch einsetzbar im Unterricht in der Schule wie auch bei Anbietern von kreativen Workshops, in denen handwerkliches Geschick und Raumerlebnis im Zentrum stehen.